Untiefen des Bildes
Untiefen des Bildes. Architekturen
in Bildern des Quattrocento
Bilder des 15. Jahrhunderts – seien es Fresken oder Tafelbilder – setzen eine Wand und damit einen architektonischen Kontext voraus. Diese Wand scheint zunächst nicht mehr zu sein als ein unvermeidlicher Hintergrund des Bildes. Wie aber verhält sich das Bild zum architektonischen Rahmen, wenn es selbst Gebäude oder Räume darstellt und durch eine perspektivische Erschließung der Bildtiefe seine Bindung an die Fläche zu überwinden scheint?
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